

Armut in der Schweiz
Welche Bilder kommen dir in den Sinn, wenn du an Armut denkst?
Armut verbinden wir oft mit der Situation von Menschen im globalen Süden. Dass es auch in der Schweiz armutsbetroffene Menschen und eine grosse soziale Ungleichheit gibt, ist vielen nicht bewusst. Nachfolgend findest du die wichtigsten Definitionen, Zahlen und Fakten zur Armut in der Schweiz und erfährst, wie du dich selbst engagieren kannst.
Fragen und Antworten
Zahlen und Fakten Armut in der Schweiz
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Menschensind in der Schweiz von Armut betroffen oder bedroht.
(2022)
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Kinderin der Schweiz sind arm. Diese Kinder haben bereits bei Kindergarteneintritt schlechtere Startchancen. Das hat schwerwiegende Folgen, weil mangelnde Bildung das Armutsrisiko erhöht.
(2023)
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Personensind trotz Erwerbsarbeit arm – sie sind sogenannte Working Poor. Familien sind besonders häufig betroffen, weil sie Job und Betreuung unter einen Hut bringen müssen und Kinder hohe Kosten mit sich ziehen.
(2023)
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Frankenhat eine armutsbetroffene vierköpfige Familie monatlich zur Verfügung, Einzelpersonen 2'315 Franken. Damit müssen Wohn- und Gesundheitskosten, Essen, Kleidung, Verkehrsauslagen usw. bezahlt werden.
(2023)
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Titelbild: Alleinerziehende sind häufiger von Armut betroffen. © Zoe Tempest
